Linkup-Gamification für Effizienzsteigerung in der Unternehmenskommunikation

Linkup-Gamification für Effizienzsteigerung in der Unternehmenskommunikation

Kontext

In einem Umfeld, in dem Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert sind, komplexe Prozesse, Projekte und Kundendaten effizient zu verwalten, haben wir uns als Team für das Thema Gamification entschieden. Dies geschah im Rahmen der Unconference, bei der viele Gruppen das Dachthema der Mobile Integration behandelt haben. Unser Fokus lag zunächst auf der Integration von Pausen für Mitarbeiter, entwickelte sich jedoch weiter zu einer umfassenderen Lösung namens "LinkUp".Diese Lösung zielt darauf ab, Mitarbeitern individuelle Vorschläge zu bieten und somit die Zusammenarbeit und Integration im Unternehmen zu fördern.

Ziel/Aufgaben

Unser Hauptziel bestand darin, eine Lösung zu entwickeln, die es Mitarbeitern ermöglicht, während der Bearbeitung von Projekten relevante Informationen und Zusammenhänge direkt angezeigt zu bekommen. Hierbei sollte die Integration von "LinkUp" in die bestehende Planis-Plattform eine effiziente Informationsbereitstellung ermöglichen. Konkret wollten wir die interne Vernetzung fördern, verpasste Chancen reduzieren und die Kundenbeziehungen stärken.

Methoden

Um diese Ziele zu erreichen, wandten wir Design-Thinking-Prinzipien an, um den Nutzen, die Umsetzbarkeit und die Marktfähigkeit zu prüfen. Die agile Arbeitsmethode wurde im Trello dokumentiert, um klare Prioritäten zu setzen und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Trotz anfänglicher Herausforderungen bei der Erstellung von Personas und User Stories fanden wir durch Teamarbeit und regelmässige Retrospektiven Lösungen. Das Feedback unseres Coaches wurde aktiv genutzt, um die Idee zu verfeinern und an die Bedürfnisse anzupassen.

Ergebnisse

Die Implementierung von "LinkUp" in Planis führte zu einer effizienten Informationsbereitstellung während der Projektbearbeitung. Mitarbeiter erhielten relevante Informationen und Empfehlungen, um die interne Vernetzung zu fördern und verpasste Geschäftschancen zu minimieren. Das Tool ermöglichte Einblicke in vergangene Projekte, Kundenbeziehungen und unterstützte bei der Suche nach spezifischen Fachkompetenzen für zukünftige Projekte. Die Flexibilität des Tools, Pop-ups nach Bedarf zu aktivieren oder zu deaktivieren, gewährleistete eine individuelle Nutzung.

Projektgruppe 14:

Aeby Elia, Baydoun Lara, Restani Chiara und Wehrli Nicolas